Meniskus

Meniskus

Ein verletzter Meniskus geht in der Regel mit Schmerzen, Schwellungen und einem Steifigkeitsgefühl im Knie einher. Es gibt verschiedene Arten von Meniskusverletzungen, in einigen Fällen reicht es aus, natürliche Balsame zu verwenden, um die Schmerzen zu lindern und die Begleiterscheinungen zu beseitigen.

Salikort Balsam ist ein solches Mittel zur Linderung von Schmerzen und unangenehmen Symptomen. Es handelt sich um eine rein natürliche schmerzlindernde Salbe, die Auszüge aus einer Vielzahl von Heilkräutern wie Kurkuma, Aloe vera oder Silberweidenrinde enthält.

Salikort Balsam enthält keine künstlichen Zusatzstoffe, Farbstoffe oder Konservierungsmittel. Seine Formel gründet auf einer rein natürlichen Basis, ist sanft zu Körper und Haut und hilft, Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen zu lindern, die die Symptome eines gerissenen Meniskus begleiten.

Prävention ist ein wichtiges Element der Gesundheitspflege für Gelenke und Gelenkgewebe. Es ist auch notwendig, die Gelenke durch die Verwendung von Gelenknahrungsprodukten in gutem Zustand zu halten. Beispiele für solche Produkte sind Kollagen, eine Mischung aus Glukosamin und Chondroitin oder das entzündungshemmende Moringa Oleifera. Die Wirkung dieser Stoffe auf die Gesundheit der Gelenke und des Gelenkknorpels kann nach dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht in Zweifel gezogen werden.


WAS IST MENISKUS?

Meniskusschäden gehören zu den häufigsten Diagnosen, mit denen orthopädische Chirurgen konfrontiert werden. Deshalb ist auch das Fremdwort Meniskus allgemeiner geworden und unter Laien bedeutet eine nicht näher bezeichnete Verletzung des Knies. Zunächst einmal ist das Wort Meniskus keine Diagnose. Jeder hat einen Meniskus. In jedem Knie gibt es zwei, ein äußeres (laterales) und ein inneres (mediales).

Der Meniskus ist ein knorpeliges Band, das im Knie mehrere grundlegende Funktionen hat. Seine Hauptaufgabe ist es, zusammen mit den Kreuzbändern die Stabilität des Kniegelenks zu erhalten. Die zweite Funktion besteht darin, den direkten Kontakt und die Reibung zwischen den beiden harten Oberflächen (Oberschenkelknochen und Schienbein) während der Bewegung zu verhindern. Die dritte, ebenso wichtige Funktion besteht darin, die Bewegung der Gelenkflüssigkeit um die Oberflächen im Kniegelenk zu gewährleisten.


WIE UND WANN KOMMT ZUR MENISKUSSCHADEN?

Die Gründe für einen Meniskusschaden lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Entweder ist die Ursache für den Schaden eine Verletzung oder es handelt sich um langfristige, fortschreitende degenerative Veränderungen im Knie. Traumatische Schäden am Meniskus treten am häufigsten bei plötzlichen und übermäßigen Drehbewegungen des Knies auf. Sie tritt häufig bei Sportlern auf (Fußballer, Handballer, Skifahrer). Degenerative Veränderungen hingegen führen zur Bildung von Mikrotraumata, die letztlich zu Knorpelschäden oder Meniskusrissen führen.


SYMPTOME DER MENISKUSSCHÄDIGUNG

Das erste und häufigste Symptom eines gerissenen und beschädigten Meniskus ist in der Regel ein starker Schmerz, der von Steifheit und Schwellung des Knies begleitet wird. Diese Symptome können von anderen Symptomen begleitet sein, wie z. B. einem Gefühl der Verrenkung des Knies, einer Einschränkung des Bewegungsumfangs des Knies oder einem Einklemmen des Knies bei Bewegungen.


WIE MAN EINEN VERLETZTEN MENISKUS DIAGNOSTIZIERT?

Ein erfahrener Orthopäde kann einen Meniskusriss auch ohne den Einsatz moderner bildgebender Verfahren diagnostizieren. Der Arzt hört sich die Umstände der Verletzung an, lokalisiert den Schmerz und kann mit gezielten Bewegungen des Beins des Patienten den Zustand des Kniegelenks, insbesondere der Menisken, überprüfen. Zur Diagnose werden auch Röntgenaufnahmen und Magnetresonanztomographie (MRT) eingesetzt, die ein besseres Bild vom Zustand der Weichteile im Knie vermitteln können. Das diagnostische und therapeutische Verfahren ist die Arthroskopie des Knies.    


BEHANDLUNG EINES BESCHÄDIGTEN MENISKUS

Die Behandlung eines beschädigten oder gerissenen Meniskus hängt von vielen Faktoren ab. Der Behandlungsplan richtet sich nach der Art des Meniskusrisses, dem Alter und anderen Merkmalen des Patienten. Einige Arten von Meniskusrissen werden mit einer so genannten konservativen Behandlung behandelt, andere mit einer Operation.

Die konservative Behandlung besteht in der Einnahme von nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten wie Ibuprofen, Aspirin und dem sogenannten RICE-Protokoll. Dies ist ein Akronym, das sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Wörter Rest (Ruhe), Ice (Eis), Compression (Kompression), Elevation (erhöhte Lage) zusammensetzt. Es handelt sich um ein wirksames nicht-chirurgisches Verfahren, das Folgendes erfordert:

●      ruhe, keine Belastung der betroffenen Gliedmaße,

●      vereisung der geschwollenen und schmerzhaften Stelle,

●      einen Kompressionsverband um die verletzte Gliedmaße anlegen,

●      das Bein sollte in einer erhöhten Position über dem Herzen liegen.

Bei Kindern, Jugendlichen und jüngeren Patienten mit weniger schweren Meniskusschäden wird eine konservative Behandlung empfohlen.

Die chirurgische Behandlung des Meniskus entspricht heute der sogenannten Kniearthroskopie. Dabei handelt es sich um eine minimalinvasive Methode, die darauf abzielt, den Grad der Schädigung des Meniskus festzustellen und auch die Behandlung durchzuführen. Während der Operation führt der Arzt eine kleine Kamera in das Kniegelenk ein. Die Kamera ist mit einem Monitor verbunden, so dass der Chirurg den inneren Zustand des verletzten Knies sehen kann, während er die Behandlung mit Miniaturinstrumenten durchführt.

Die medizinische Fachwelt ist sich einig, dass das Ziel der Operation in erster Linie darin besteht, so viel ursprüngliches Gewebe wie möglich zu erhalten, um die ursprüngliche Form des Meniskus zu bewahren. Daher ist das bevorzugte Verfahren eine Naht oder eine Meniskusnaht. In Fällen, in denen eine Meniskusrekonstruktion nicht möglich ist, führt der Arzt eine partielle Meniskektomie durch, bei der der beschädigte Teil des Meniskus entfernt wird. Nur in seltenen Fällen ist es notwendig, den gesamten Meniskus zu entfernen. In einigen Fällen wird nach der Entfernung des Meniskus empfohlen, den entfernten Meniskus durch künstliches Gewebe zu ersetzen, um eine schnellere Schädigung des Knorpels zu verhindern.

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