Arthrose

ARTHROSE

Arthrose ist für viele Menschen ein vertrautes Phänomen. Eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Arthrose Behandlungsverfahren ist die Kräutertherapie, welche die Grundlage der HillVital Produkte darstellt. Sie dienen zur Linderung von Arthrose des Kniegelenks, Arthrose der Hüftgelenke und Arthrose der Wirbelsäule. Pflanzliche Präparate können auch zur Vorbeugung von Arthrose eingesetzt werden. Entdecken Sie jetzt Balsame, Salben und Tees gegen Arthrose!

Die Behandlung ist langwierig und schmerzhaft. Während der Behandlung von Arthrose werden Patienten mit einer Reihe von medizinischen Präparaten überschwemmt. Alle, in deren Leben es getreten ist, haben die Möglichkeit, bei uns Naturprodukte zu finden, die direkt bei Arthrose (Osteoarthrose) helfen.


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ÜBER ARTHROSE

Es handelt sich um die häufigste Erkrankung der Gelenke. Im Durchschnitt leiden 3,6 % der Bevölkerung an dieser Krankheit. Die Wahrscheinlichkeit, an dieser Krankheit zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter des Patienten. Diese Tatsache hat viele Ärzte zu der Annahme veranlasst, dass die Hauptursache für Arthrose das Altern und die Degeneration der Gelenke aufgrund von Verschleiß ist. In der Altersgruppe der über 65-Jährigen sind die mit Arthrose einhergehenden Veränderungen bei mehr als 60 % der Bevölkerung zu beobachten, und zu den am stärksten betroffenen Bereichen gehören die so genannten lasttragenden Gelenke. Frauen und Männer sind gleichermaßen von dieser Krankheit betroffen. Männer und Frauen haben jedoch unterschiedliche Probleme mit ihren Gelenken. Bei Frauen sind am häufigsten die Hüftgelenke betroffen, bei Männern die Kniegelenke.

FAKTOREN, DIE ZU ARTHROSE FÜHREN

Neben dem bereits erwähnten höheren Lebensalter gibt es noch viele weitere Faktoren, die eine Arthrose verursachen. Es kann sich um genetische Veranlagungen, metabolische Ursachen, angeborene Entwicklungsstörungen, aber auch um Krankheiten wie Gicht, endokrine Erkrankungen, Bluthochdruck und Fettleibigkeit handeln. Weitere Risikofaktoren sind der Lebensstil und schlechte Gewohnheiten wie Rauchen, Bewegungsmangel, unzureichende Bewegung usw. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist Arthrose die vierthäufigste Ursache für Behinderungen bei Frauen und die achthäufigste bei Männern.

Das grundlegende pathologische Phänomen, das die Arthrose verursacht, ist ein degenerativer Prozess, der zu einer allmählichen Erosion des Knorpels, einer Zerstörung seiner Oberfläche, der Bildung von Rissen in seiner Struktur und der Bildung von Osteophyten (Knochenwucherungen) führt. Als Folge dieser Vorgänge wird der Knorpel als Stoßdämpfer und Gelenklager geschädigt.

Veränderungen in der Knorpelstruktur führen zu Funktionseinschränkungen des Gelenks. Die primäre Funktion des Gelenks besteht gerade in seiner Beteiligung an der Erzeugung von Bewegung. Zu den ersten Symptomen einer Arthrose gehört daher die Einschränkung der Beweglichkeit des betroffenen Bereichs. In der Folge kommt es zu Schmerzen. Diese Symptome werden von anderen Beschwerden begleitet, wie z. B. steifen Gelenken in einem Zustand der Unbeweglichkeit oder Inaktivität. Es dauert einige Zeit, etwa 15 bis 30 Minuten, bis eine Person sich wieder bewegen kann.


SYMPTOMEN DER ARTHROSE

Folgende Symptome einer Arthrose sollten nicht übersehen werden:

  • bewegungseinschränkung oder Verlust der Gelenkbeweglichkeit

  • schmerzen (Beginnend mit Anlaufschmerz nach Bewegungslosigkeit, Ruhezustand, gefolgt von Schmerzen bei Anstrengung. Spätere und schwerere Stadien der Krankheit werden von Ruheschmerzen und nächtlichen Schmerzen begleitet. Die Schmerzen können durch folgende Faktoren verursacht oder verschlimmert werden: Stellung der Gliedmaßen, Wetterveränderungen).

  • reibe,- oder Knirschgeräusche im Gelenk

  • gelenkverformung

  • schwellung

  • rötung der Haut im Gelenk

  • muskelschwund (Muskelatrophie)

  • verkürzung der Gliedmaßen

  • instabilität des Gelenks

FORMEN DER ARTHROSE

Die Fachliteratur arbeitet mit verschiedenen Typologien für diese Erkrankung. Grundsätzlich werden die Arthroseformen in primäre und sekundäre Arthrose unterteilt. Die Ursache der primären Arthrose ist in der Regel eine langjährige intensive Überlastung der Gelenkflächen. Sekundäre Arten von Gelenkschmerzen und -schäden können als metabolisch (Gichtarthritis), anatomisch (Störungen der Gelenkentwicklung), posttraumatisch (Läsionen der Menisken und nachfolgende Knorpelläsion) oder entzündlich (Sekundärinfektion des Gelenks) bezeichnet werden.

Andere Nomenklaturen für arthritische Erkrankungen basieren auf der Benennung der betroffenen Gelenke. Zum Beispiel: Coxarthrose - Arthrose des Hüftgelenks, Gonarthrose - Arthrose des Kniegelenks, Nodalarthrose - Arthrose der Fingergelenke der Hände und so weiter.

ARTHROSEBEHANDLUNG

Das Ziel der Arthrosebehandlung ist die Vorbeugung, die Vermeidung schwerwiegender struktureller Veränderungen, der Versuch, das Wachstum der pathologischen Veränderungen zu begrenzen und die Begleitsymptome, insbesondere Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen, zu lindern. Ziel ist es daher, die Auswirkungen von Risikofaktoren zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern oder zumindest zu erhalten, indem akute und chronische Schmerzen minimiert werden. Das wichtigste Mittel zur Linderung der Symptome von Arthritis ist Maximum Balsam.

Änderung des Lebensstils

Der traditionelle medizinische Ansatz zur Behandlung von Arthrose hat verschiedene Formen. Das bedeutet in erster Linie, dass der normale Tagesablauf des Patienten geändert werden muss. Dem Patienten werden die Einschränkungen und notwendigen Veränderungen, die sein Zustand mit sich bringt, bewusst gemacht. Bekämpfung des Übergewichts, die Veränderung des häuslichen und beruflichen Umfelds und regelmäßige, angemessene Bewegung sind die grundlegenden Mittel einer nicht-pharmakologischen, konservativen Behandlung.

Physikalische Behandlung und Kuren

Physikalische Therapie bietet ebenfalls viele Möglichkeiten. Elektrotherapie, Akupunktur, Lasertherapie, Kryotherapie, Ultraschall, Entspannungsbehandlungen, Kurbehandlungen und andere. Sie verzeichnen eine positive Wirkung. Schon seit Jahrhunderten weiß die Menschheit, dass warme Mineralquellen eine wohltuende Wirkung auf Gelenkschmerzen und den gesamten Bewegungsapparat haben. Schwefelhaltige Wässer sind besonders geeignet, da sie die Gelenke mit geeigneten Mineralien versorgen. Es ist jedoch zu bedenken, dass es bei einer Entzündung eines Gelenks besser ist, es zu kühlen. Im Falle einer Entzündung kann warmes Mineralwasser das Gelenk eher verschlimmern.

Orthopädische Hilfsmittel

Verschiedene orthopädische und medizinische Hilfsmittel, die die Gelenke stützen, schützen und entlasten sollen, sind ebenfalls Teil der Behandlung von Arthritis. Es gibt verschiedene Hilfsmittel auf dem Markt, wie orthopädische Schuhe, Schuheinlagen, Krücken usw. Durch das Gehen mit Unterstützung werden die lasttragenden Gelenke entlastet.

Pharmakologische Behandlung

Ein weiterer Ansatz zur Behandlung von Arthrose ist der Einsatz verschiedener pharmakologischer Schmerzmittel. In der Medizin werden zahlreiche Arten von Medikamenten aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung und Wirkung unterschieden. Dazu gehören Analgetika wie Paracetamol. Diese Medikamente bringen nur kurzfristige Linderung und haben keine entzündungshemmende Wirkung. Sie müssen daher mehrmals täglich in bestimmten regelmäßigen Abständen dosiert und eingenommen werden.

Andere pharmakologische Kategorien umfassen Arzneimittel wie Diclofenac, Ibuprofen, Ketoprofen, Piroxicam, Meloxicam usw. Diese Medikamente wirken nicht nur gegen Schmerzen, sondern auch entzündungshemmend und fiebersenkend. Wenn die oben genannten Analgetika nicht die gewünschte Wirkung, d. h. Schmerzlinderung, erzielen, verschreiben Ärzte Opioid-Analgetika. Es wird zwischen so genannten schwachen und starken Opioiden unterschieden. Zur ersten Gruppe gehören z.B. Tramadol, Dihydrocodein, zur zweiten Gruppe gehören Medikamente wie Morphin, Fentanyl und andere. Der Nachteil dieser Analgetika sind ihre unangenehmen Nebenwirkungen, die die psychische und physische Gesundheit des Patienten gefährden.

Chirurgische Eingriffe

Bei Versagen der ersten beiden Behandlungen, der nicht-pharmakologischen und der pharmakologischen, folgt die chirurgische Behandlung. Insbesondere bei schweren Formen der Arthrose der Knie- und Hüftgelenke. Beispiele hierfür sind Operationen wie Arthroskopie und Osteotomie.

Die endgültige Lösung im Falle einer Arthrose ist der Ersatz des betroffenen Gelenks durch ein künstliches Gelenk, d. h. die Implantation einer Knietotalendoprothese. Mit der Entwicklung der Medizin, der medizinischen und anderen Technologien ist dieses Verfahren auch weniger riskant und relativ sicher geworden. Unwohlsein kann durch die während der Operation verwendeten Betäubungsmittel verursacht werden. Es bleibt dem Patienten und seiner Entscheidung überlassen, was er bereit ist, zur Linderung oder Beseitigung der durch die Arthrose verursachten Schmerzen zu unternehmen.

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