Fibromyalgie

Fibromyalgie

Fibromyalgie ist eine mysteriöse Krankheit. Es gibt keinen spezifischen Labortest oder ein bildgebendes Verfahren, das Fibromyalgie definitiv diagnostizieren kann. Dies liegt daran, dass es durch Symptome gekennzeichnet ist, die auf das Vorhandensein anderer schwerwiegender Erkrankungen hindeuten können, sowie durch Symptome, die von Natur aus nicht messbar sind.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Fibromyalgiepatienten Hilfe von Alternativmedizin oder traditionellen pflanzlichen Heilmitteln suchen. Wenn Sie in diese große Gruppe fallen, finden Sie hier einige Nahrungsergänzungsmittel, die helfen können, Schmerzen, Müdigkeit und andere Symptome im Zusammenhang mit Fibromyalgie zu lindern.

 

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     Nach Feststellung der Diagnose verschreibt der Arzt in der Regel eine pharmakologische Behandlung. Ihm steht eine große Auswahl an verschiedenen Medikamenten zur Verfügung, die dazu dienen, Dauerschmerzen zu beseitigen. Dabei handelt es sich meist um herkömmliche Schmerzmittel, häufig werden aber auch Antidepressiva oder Muskelrelaxantien verschrieben.

     Zunächst einmal handelt es sich um Kapsamax Balsam. Eine Salbe, die Capsaicin,, einen Extrakt aus Chilischoten, enthält und auf versteifte Muskeln, Schmerzpunkte, sogenannte Tender Points, aufgetragen wird, kann den Schmerz angemessen innervieren und den Nerven und dem Nervensystem die ursprüngliche Form der Interpretation von Empfindungen und die anschließende Weiterleitung von Nervenimpulsen innerhalb des ZNS (Zentrales Nervensystem) an das Gehirn zurückgeben.

Möglicherweise sind Sie auch an Nahrungsergänzungsmitteln interessiert, die reich an Vitaminen und Mineralien sind. Insbesondere die Vitamine D und B. Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass sie für das optimale Funktionieren des gesamten Nervensystems unersetzlich sind. Sie finden sie in Produkten wie Multivitamin B-Komplex und Vitamine A + D.

Vitamin D ist auch in einem Calcium- und Magnesiumkonzentrat namens Calmag enthalten. Auch Magnesium ist eine Voraussetzung für das reibungslose Funktionieren vieler körperlicher und geistiger Funktionen. Eine Vernachlässigung der Einnahme kann daher zu unangenehmen Komplikationen führen. Um Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden wieder herzustellen, empfehlen wir Ihnen, dieses Nahrungsergänzungsmittel in der vorgeschriebenen Dosierung einzunehmen.

 

Die Folge der symptomatischen Unklarheit ist, dass die Fibromyalgie in vielen Fällen erst nach jahrelangem Leiden des Patienten richtig diagnostiziert wird. Im Laufe dieser Zeit unterzieht sich der Patient einer Reihe unnötiger Tests und medizinischer Untersuchungen. Darüber hinaus muss der Betroffene oft Misstrauen, den Verdacht der Täuschung und die Verharmlosung seines körperlichen Zustands (Schmerzen, Müdigkeit) durch seine Angehörigen und manchmal sogar durch den behandelnden Arzt ertragen.

Fibromyalgie ist keine Krankheit, die das Leben der Patienten direkt bedroht. Sie bringt jedoch Komplikationen mit sich, die ein "normales" Leben erschweren. Unaufhörliche oder nur selten nachlassende Schmerzen, ein Gefühl der Müdigkeit können einem Menschen die Fähigkeit nehmen, seinen Arbeitsplatz, seine beruflichen Perspektiven und vor allem seine Lebenskraft zu erhalten. Das Überleben in der Familie, das soziale Umfeld und die allgemeine Lebensqualität sind oft stark beeinträchtigt.


Symptome der Fibromyalgie

Es ist sehr schwierig, sogar unmöglich, den "Schmerz" von Muskeln, Sehnen und den Grad der Erschöpfung, Müdigkeit, die die Hauptkomplikationen und Symptome der Fibromyalgie sind, zu messen. Dies sind sehr individuelle, subjektive Wahrnehmungen und Erfahrungen, für die es nicht möglich ist, einen einheitlichen Maßstab festzulegen.

Fibromyalgie ist eine schwere Erkrankung, die durch lang anhaltende chronische Schmerzen in den Muskeln, Sehnen und Weichteilen des Bewegungsapparates gekennzeichnet ist. Charakteristisch ist, dass der Schmerz allumfassend ist, also nicht nur einzelne Gliedmaßen, sondern den Oberkörper, kurz „den ganzen Menschen“ betrifft.

Myalgie, Muskelschmerzen können ein Symptom vieler anderer Erkrankungen sein. Ihre Ursache können unter anderem Verletzungen oder schwerwiegendere Erkrankungen innerer Organe sein. Daher ist es nicht einfach festzustellen, wann es sich um die Diagnose Fibromyalgie handelt und wann etwas anderes hinter den Muskelschmerzen steckt. Auch andere Krankheiten sind durch ähnliche Symptome wie Fibromyalgie gekennzeichnet. Ein paar Beispiele: 

○ HIV,

            ○ AIDS,

            ○ einige Krebsarten,

          ○ borreliose,

            ○ rheumatoide Arthritis,

            ○ lupus usw.


Neben dumpfen, chronischen Schmerzen sind die Hauptsymptome der Fibromyalgie:

○ steife Muskeln,

müdigkeit, Erschöpfung,

schlafstörungen,

○ langer Schlaf, nach dem sich eine Person müde, unruhig fühlt,

depression, Angst,

○ kopfschmerzen,

○ abnahme der kognitiven Fähigkeiten (sog. Fibro Fog),

○ konzentrationsschwäche, Aufmerksamkeitsverlust,

○ bauchschmerzen, Verdauungsstörungen (Magenschmerzen)

 

Ursachen und Risikofaktoren für Fibromyalgie

Für viele ist die Fibromyalgie immer noch ein Rätsel. Über die möglichen Ursachen können die Wissenschaftler bisher nur raten. Manche von ihnen gehen davon aus, dass die Hauptursache für diese Störung eine Veränderung der Schmerztoleranz ist. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein Ungleichgewicht von chemischen Stoffen im Gehirn (z. B. Serotonin, Dopamin, Noradrenalin) die Ursache für die Senkung der Schmerzschwelle ist. Ein niedriger Serotoninspiegel ist eine Ursache für Depressionen und Angstzustände, die auch bei Fibromyalgie auftreten.

Man geht davon aus, dass die Ursache der Fibromyalgie, d. h. der chronischen Körperschmerzen und der Müdigkeit, eine Fehlinterpretation der körperlichen Empfindungen durch das Gehirn ist, d. h. eine Herabsetzung der Schmerzschwelle.

 

Die Entwicklung einer Fibromyalgie kann auch zu einer langfristigen psychischen Belastung führen, d. h. zu einem Zustand, in dem eine Person Stress und emotionalen Belastungen ausgesetzt ist. Zu diesen Bedingungen gehören:

○ verletzung, Trauma,

○ infektion,

○ chirurgie, Operation,

○ sie Geburt,

○ sich von einem Partner trennen,

○ ungesunde, selbstverletzende Beziehung,

○ verlust, Tod eines geliebten Menschen.

         

Diese verschärften, psychisch und physisch anstrengenden Situationen können zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen.

Andere Faktoren, die für die Entwicklung von Fibromyalgie entscheidend sein können, sind unter anderem:

o Vererbung - frühere Untersuchungen haben die hohe statistische Wahrscheinlichkeit bestätigt, dass diese Störung in einer Familie von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird. Das Auftreten von Fibromyalgie in der Familie ist also ein Risikofaktor.

o Geschlecht - Fibromyalgie tritt bei Frauen bis zu siebenmal häufiger auf als bei Männern oder Kindern.

Andere Erkrankungen - bestimmte Erkrankungen können das Risiko, an Fibromyalgie zu erkranken, erhöhen. Zu diesen Erkrankungen gehören Arthritis, rheumatoide Arthritis oder Lupus.

Diagnostik der Fibromyalgie

       Fibromyalgie zu diagnostizieren ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Es gibt keinen einzigen Labortest, mit dem die Diagnose zweifelsfrei gestellt werden kann. Auch keines der modernen bildgebenden Verfahren kann in diesem Fall den Nachweis oder die Überprüfung der Richtigkeit der Diagnose erbringen. Daher haben die Ärzte beschlossen, den Weg des Ausschlusses anderer ernsthafter Erkrankungen zu gehen.

Daher werden bei der Diagnose der Fibromyalgie Labortests eingesetzt, die das Vorliegen einer anderen schweren Krankheit ausschließen sollen. Zum Beispiel das Vorhandensein von chronischem Müdigkeitssyndrom, rheumatoider Arthritis, HIV, AIDS, Krebs und dergleichen.

 

In der Vergangenheit wurden bei der Diagnose sogenannte Tender Points, also Schmerz- oder Zärtlichkeitspunkte, verwendet. Später wurden sie mit Trigger Points verwechselt. Es gibt jedoch einen grundlegenden Unterschied zwischen diesen Bezeichnungen: Während sich Tender Points auf Punkte am Körper beziehen, die schmerzhaft und empfindlich auf Druck oder Berührung reagieren, beziehen sich Trigger Points auf jene Punkte, deren Druck oder Spannung auf sie "auslöst" und Schmerzen in einem anderen Teil des Körpers verursacht.

Die Anzahl der Tender Points beträgt 18. Sie sind symmetrisch auf beiden Teilen des Körpers verteilt, links und rechts von der imaginären Mittelachse. Sie befinden sich dort:

     o   in den Rücken, in den Kopf
o   der vordere Teil des Halses
o   auf der Brust
o   unterleib
o   hüften
o   becken
o   knien

       Waren mindestens 11 der 18 Punkte empfindlich und schmerzhaft zu ertasten, deutete nach Ansicht der Ärzte alles auf die Diagnose Fibromyalgie hin. Derzeit wird die Dauer der Schmerzen als Kriterium für die Diagnose herangezogen, d. h. mindestens 3 Monate. Ein weiterer "Beweis" für Fibromyalgie ist das Fehlen anderer Krankheiten oder Störungen, die das Symptombild erklären könnten.


Heimtherapie bei Fibromyalgie

     Der Ausbruch der Fibromyalgie ist ein tiefer Einschnitt in das Leben eines Menschen. Sie kann die Betroffenen behindern und von der Gesellschaft ausschließen und sie von vielen Aktivitäten abhalten, die bis vor kurzem noch ein normaler, alltäglicher Teil ihres Lebens waren.

Eine interdisziplinäre Herangehensweise an die Krankheit ist eine Möglichkeit, die Unannehmlichkeiten zu bewältigen.

Neben Fachärzten der modernen Medizin, wie Rheumatologen und Neurologen, können auch Psychologen (Psychotherapeuten) und Physiotherapeuten zur Verbesserung des Zustands der Betroffenen beitragen.

Es ist sehr wichtig zu lernen, nicht nur mit dem Schmerz, sondern auch mit den daraus resultierenden Ängsten umzugehen. Lang anhaltende, ununterbrochene Schmerzen wirken sich sehr negativ auf das gesamte sozialpsychologische Leben eines Menschen aus. Antidepressiva werden nicht alle Schwierigkeiten lösen. In den letzten Jahren ist die so genannte kognitive Verhaltenstherapie sehr populär geworden, die darauf abzielt, das Denken und Erleben einer Person weg vom Schmerz und hin zu anderen Bereichen zu lenken und so Platz für weniger dunkle Gedanken zu schaffen. Der Therapeut hilft dabei, den körperlichen Zustand und die Zukunftsaussichten zu "entkatastrophisieren".

Auch körperliche Übungen, vorzugsweise unter Aufsicht eines erfahrenen Physiotherapeuten oder Fitnesstrainers, haben sich seit langem als wirksame Methode zur Bekämpfung der Fibromyalgiesymptome erwiesen. Körperliche Anstrengung stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern reduziert auch depressive und ängstliche Gefühle.

Ein wichtiges Element der Fibromyalgie-Therapie ist die Behandlung von Schlafstörungen. Experten raten dazu, einen streng

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